SINN-voll geniessen

Schoko-Karamel-Spitzbuben

Ich liebe Karamell, deshalb habe ich mir dieses Jahr ein Rezept mit selbstgemachtem Karamell gesucht. Das Karamell funktioniert ganz gut, Ihr müsst es nur lange genug kochen, damit es nicht zu flüssig bleibt. Als Test könnt Ihr ein paar Tropfen auf einen kalten Teller geben und sehen, wie die Konsistenz ist.

Falls Ihr gesalzenes Karamell mögt, könnt Ihr vor dem Zusammensetzen der Spitzbuben noch etwas Salz auf das Karamell streuen.

Und falls Ihr Abwechslung mögt, könnt Ihr einen Teil der Kekse mit Marmelade statt Karamell füllen. Ich habe Orangenmarmelade genommen, das passt gut zur Schokolade.

Für die Kuvertüre nehme ich halb Vollmilch und halb Zartbitter, aber Ihr könnt da einfach verwenden, was Ihr bevorzugt. Nächste Woche kommt ein Rezept für das Eiweiß, das übrig bleibt. Und falls Ihr etwas mehr Kuvertüre nehmt, könnt Ihr die Makronen auch noch mit Schokolade überziehen.

Schoko-Karamell Spitzbuben

Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 5 EL Kakao
  • 200 g Butter
  • 90 g Zucker
  • 1 Pkg Vanillinzucker
  • 2 Eigelb
  • 1 Prise Salz
  • 80 g Zucker
  • 160 g Sahne
  • 20 g Butter
  • 50 g Schokoladenkuvertüre

Aus den Zutaten einen Teig kneten und den Teil 1 Stunde kühlen.

Den Backofen auf 180°C vorheizen und Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Teig ausrollen und Kreise oder Sterne ausstechen. Bei der Hälfte der Kekse noch in der Mitte einen kleinen Kreis oder Stern ausstechen. Ca. 8-10 min backen und auf dem Blech noch leicht abkühlen lassen, da die Kekse recht brüchig sind.

Nach dem Auskühlen 50 g Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und die Kekse mit Loch mit Linien verzieren. Abkühlen lassen.

Für das Karamell den Zucker ohne zu rühren im Topf schmelzen und goldbraun karamellisieren. Sahne und Zucker zugeben und unter Rühren aufkochen. Die Flüssigkeit bei geringer Hitze und gelegentlichem Rühren 20 – 30 min einköcheln lassen. Leicht abkühlen lassen.

Die Unterteile der Kekse mit dem Karamell bestreichen und die Teile mit Loch aufsetzen. Aushärten lassen.

Diesen Beitrag teilen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.